Freitag, 8. November 2013

Tipps zu vermeiden Schlaflosigkeit

Nicht zu früh ins Bett
Man sollte erst ins Bett gehen,nur wenn man wirklich müde ist.

Das kann später sein als zu anderen Zeiten des Lebens, denn mit zunehmendem Alter braucht man immer weniger Schlaf.

Daher ist es wichtig, herauszufinden, zu welcher Zeit man abends müde wird und erst dann ins Bett zu gehen.
Wieder aufstehen, wenn man nicht schlafen kann
Spätestens wenn man sich eine halbe Stunde im Bett herumgewälzt hat und ahnt, dass man auch in den nächsten Minuten nicht einschlafen wird, sollte man wieder aufstehen und bei schwacher Beleuchtung entspannende Dinge tun.

Im Bett zu bleiben würde eher schaden, denn dann verbindet man das Bett immer mehr mit dem schlaflos Rumwälzen und nicht mit erholsamenm Schlaf.
Ruhige Tätigkeiten am späten Abend
In der Stunde bevor man ins Bett geht, sollte man nichts Aufregendes mehr tun, sondern nur noch entspannende eher langweilige Dinge.

Wichtig ist es, dass man vor dem Schlafen keine Problemgespräche mehr führt.
Gedämpftes Licht macht müde
Vor dem Schlafen sollte man für mindestens eine Stunde nur noch gedämpftes Licht um sich haben.

Helles Licht macht nämlich wach und gedämpftes Licht macht müde.
Langweilige Gute-Nacht-Lektüre
Ein langweiliges Buch kann eine gute Hilfe gegen Einschlafstörungen sein.

Wenn man vor dem Schlafengehen darin liest, lenkt man sich von den Gedanken des Tages ab und wird zugleich müde, weil das Buch langweilig ist.

Ein spannendes Buch kann jedoch die Schlaflosigkeit fördern und sollte daher abends nicht gelesen werden.
Abendliche Rituale
Das Einschlafen kann gefördert werden, wenn man sich ein entspanntes Abend-Ritual angewöhnt.

Das Unterbewusstsein weiss dann, dass es Zeit zum Müdewerden ist und stellt sich darauf ein, dass man bald einschläft.
Dunkelheit im Schlafzimmer
Im Schlafzimmer sollte es möglichst dunkel sein.

Denn so wie gedämpftes Licht am Abend einen allmählich müde macht, fördert Dunkelheit schliesslich das Einschlafen.

Besonders schädlich bei Schlafproblemen ist bewegtes Licht, beispielsweise, wenn man draussen Autos vorbeifahren sieht oder flackerndes Reklamelicht oder gar Fernseher.
Ruhe zum Schlafen
Es klingt wie eine Binsenweisheit, aber oft wird die Grundbedingung für einen guten Schlaf missachtet:

Zum Schlafen braucht man Ruhe!

Wenn es in der Umgebung nachts laut ist und man diese Lautstärke nicht durch Isolierfenster dämpfen kann, könnten Ohrstöpsel eventuell helfen, um die nötige Ruhe zu finden.

Tipps zu vermeiden Schlaflosigkeit

Nicht zu früh ins Bett
Man sollte erst ins Bett gehen,nur wenn man wirklich müde ist.

Das kann später sein als zu anderen Zeiten des Lebens, denn mit zunehmendem Alter braucht man immer weniger Schlaf.

Daher ist es wichtig, herauszufinden, zu welcher Zeit man abends müde wird und erst dann ins Bett zu gehen.
Wieder aufstehen, wenn man nicht schlafen kann
Spätestens wenn man sich eine halbe Stunde im Bett herumgewälzt hat und ahnt, dass man auch in den nächsten Minuten nicht einschlafen wird, sollte man wieder aufstehen und bei schwacher Beleuchtung entspannende Dinge tun.

Im Bett zu bleiben würde eher schaden, denn dann verbindet man das Bett immer mehr mit dem schlaflos Rumwälzen und nicht mit erholsamenm Schlaf.
Ruhige Tätigkeiten am späten Abend
In der Stunde bevor man ins Bett geht, sollte man nichts Aufregendes mehr tun, sondern nur noch entspannende eher langweilige Dinge.

Wichtig ist es, dass man vor dem Schlafen keine Problemgespräche mehr führt.
Gedämpftes Licht macht müde
Vor dem Schlafen sollte man für mindestens eine Stunde nur noch gedämpftes Licht um sich haben.

Helles Licht macht nämlich wach und gedämpftes Licht macht müde.
Langweilige Gute-Nacht-Lektüre
Ein langweiliges Buch kann eine gute Hilfe gegen Einschlafstörungen sein.

Wenn man vor dem Schlafengehen darin liest, lenkt man sich von den Gedanken des Tages ab und wird zugleich müde, weil das Buch langweilig ist.

Ein spannendes Buch kann jedoch die Schlaflosigkeit fördern und sollte daher abends nicht gelesen werden.
Abendliche Rituale
Das Einschlafen kann gefördert werden, wenn man sich ein entspanntes Abend-Ritual angewöhnt.

Das Unterbewusstsein weiss dann, dass es Zeit zum Müdewerden ist und stellt sich darauf ein, dass man bald einschläft.
Dunkelheit im Schlafzimmer
Im Schlafzimmer sollte es möglichst dunkel sein.

Denn so wie gedämpftes Licht am Abend einen allmählich müde macht, fördert Dunkelheit schliesslich das Einschlafen.

Besonders schädlich bei Schlafproblemen ist bewegtes Licht, beispielsweise, wenn man draussen Autos vorbeifahren sieht oder flackerndes Reklamelicht oder gar Fernseher.
Ruhe zum Schlafen
Es klingt wie eine Binsenweisheit, aber oft wird die Grundbedingung für einen guten Schlaf missachtet:

Zum Schlafen braucht man Ruhe!

Wenn es in der Umgebung nachts laut ist und man diese Lautstärke nicht durch Isolierfenster dämpfen kann, könnten Ohrstöpsel eventuell helfen, um die nötige Ruhe zu finden.

Gute Tipps zur Fotografie

1. Wer eine teure Kamera besitzt ist noch lange kein guter Fotograf
2. Immer wenn möglich im Rohdatenformat (RAW) aufnehmen
3. Festbrennweiten helfen euch, ein besserer Fotograf zu werden
4. Die Bildbearbeitung ist eine Kunst für sich
5. Die Drittelregel, nach der das Bild in 9 Segmente eingeteilt wird, funktioniert in 99 Prozent aller Fälle
6. Makrofotografie beherrscht nicht jeder
7. UV- oder Skyfilter funktionieren genau so gut wie Objektivdeckel – sie schützen die Frontlinse hervorragend
8. Geht raus und fotografiert und verbringt nicht Unmengen von Zeit in Fotoonlineforen
9. Die Schönheit des Alltags ist ein gutes Motiv
10. Analogfilm ist nicht besser als die Digitalfotografie
11. Die Digitalfotografie ist nicht besser als der analog Film
12. Es gibt keine “magische” Kamera oder ein “magisches” Objektiv für bessere Fotos
13. Bessere Objektive machen keine besseren Fotos
14. Verbringt weniger Zeit mit der Betrachtung von Fotos anderere sondern macht selbst welche
15. DSLRs sollte man nicht mit auf Partys nehmen
16. Mädels mögen Fotografen
17. Schwarzweiß-Fotos sind nicht gleichbedeutend mit Kunst
18. Niemand mag eure Fotos wenn ihr behauptet, sie gephotoshoppt zu haben – sagt lieber sie kommen aus der digitalen Dunkelkammer
19. Man muss nicht von allem ein Bild machen
20. Man sollte immer mindestens 2 Backups seiner Fotos machen

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Zuletzt aktualisiert: 15. Nov, 08:12

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